Das Stadtteilfest am Aschenberg

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Das traditionelle Stadtteilfest am Aschenberg wird immer größer und beliebter: Über 800 
Besucherinnen und Besucher, von klein bis groß, direkt aus dem Stadtteil oder von weiter 
weg, genossen den Tag auf dem Aschenbergplatz.  Zahlreiche Aktive haben die 
Veranstaltung mit eigenen Ständen und Angeboten bereichert. 
So waren neben dem Jugendtreff „E20“ natürlich auch wieder Nezam Kiniki mit seinem 
Projekt „Streetwork Aschenberg“ und seinen vielen fleißigen Helferinnen und Helfer mit von 
der Partie. Sie boten nicht nur die Möglichkeit, sich kreativ beim Malen und Basteln zu 
betätigen, sondern auch sportlich - eine Hüpfburg und ein Menschenkicker begeisterten alle 
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie schon beim letzten Stadtteilfest konnten Groß und 
Klein ihren Mut und ihr Geschick beim Kistenklettern erproben, für die Waghalsigsten ging es
dabei bis in schwindelerregende Höhen! Einen großen Spaß hatten die Kinder auch mit der 
Seifenblasen Animatorin, die von der Wohnstatt Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH 
engagiert wurde.
Neben all den Aktivitäten bot das Fest auch allen Interessierten wieder die Möglichkeit, sich 
und ihre Angebote einem breiten Publikum zu präsentieren. So waren zwei Stadtteil KITAS 
(Sonnenschein und Weltentdecker) dabei, sowie das Projekt „Stadtteilmütter“ und 
informierten und unterhielten sowohl die Kinder als auch Erwachsene mit vielen bunten 
Aktionen. Wer auch am Samstag etwas shoppen wollte, konnte auch dies tun – das AWO-
team des „Kaufhaus mit Herz“ hatte einen Stand mit Büchern und Deko aufgebaut. 
Für die gute Stimmung sorgte das bunte Bühnenprogramm. Ob klassische Tänze aus aller 
Welt, Ballett-Aufführungen des Vereins „Harmonie e. V.“, der musikalische Beitrag der 
Tonakrobaten der Jugend und Nachwuchskapelle des Musikvereins 1894 Fulda-Horas, die 
Aufführungen der Kindergruppen unseres Mini-Club und des KITA Einstieg oder der 
Gesangbeitrag von Jana Tegel, alle hatten eine tolle Zeit und konnten mit ihren Beiträgen die
Zuschauerschaft begeistern. Viele der präsentierenden Gruppen stammen aus dem 
vielfältigen Programm des Mehrgenerationenhauses Bürgerzentrum am Aschenberg. 
Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt: ob süß oder deftig – für alle war etwas 
dabei. Am Ende war auch die letzten Pommes restlos verputzt, die vom Verein 
„Aschenberger Wolkenkratzer“ vorbereitet wurden.
„Wir sind mit unserem Fest sehr zufrieden; das Wetter war fantastisch und wir konnten nach 
der langen Corona Pause die zahlreich gekommenen Besucher mit unseren Angeboten 
glücklich machen “, betont Margarete Klär, Koordinatorin des Mehrgenerationenhausen und 
Mitorganisatorin. „Nächstes Jahr müssen wir uns etwas Neues einfallen lassen, damit wir 
noch mehr Familien aus anderen Stadteilen erreichen und das Image vom Aschenberg 
weiterhin positiv verbessern können.“, ergänzt ihre Kollegin und Familienlotzin Tatyana 
Hirsch.

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